1863 – Episode 2

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Howdy, hier ist wieder Ihr Max, der Scout aus den Südstaaten, der mir einer Menge Lust und Liebe gegen die Blauröcke der Yankees kämpft auf Seiten Virginias. In der letzten Episode habe ich Ihnen von meiner fürstlichen Belohnung erzählt, die mir mein Freund, General Lee, aufgebürdet hatte. Nun, ich konnte gut mit dieser Last leben und hatte beschlossen, fortan nur noch auf meine Weise für die Freiheit zu kämpfen. Mit einem süffisanten Grinsen hatte Lee mir die Bitte abgenommen, demnächst nur noch in klingender Münze ausgezahlt zu werden statt in Naturalien.

Vintage EroticEr lachte kurz auf und bat mich dann wieder in sein Haus, dass nun einige Meilen südlich des Simitary Ridge lag. Wir hatten die Schlacht bei Gettysburg verloren, und nun waren uns die Yankees dicht auf den Fersen. Und zwar so schnell, dass wir uns kaum sammeln und ordnen konnte, sondern uns immer weiter nach Süden zurückziehen mussten. Es waren quälende, ausmergelnde Märsche, die unsere Soldaten hinter sich bringen mussten. So kam Lee auf die Idee, mir den Auftrag zu geben, die feindlichen Nachschubwege auszuspionieren, damit wir, ganz nach napoleonischer Art, mit einigen Plänklern diese stören und dadurch ihren Vormarsch aufhalten konnten. Nun gut, für so etwas war ich natürlich immer zu haben. Also machte ich mich auf und schlich meilenweit im Schutze der Nacht hinter die feindlichen Linien, wieder einmal.

Ich erreichte einen alten, unbewohnten Heuschober, der noch mit einem Dachboden versehen war, welcher eine Luke aufwies. Von dort oben hatte ich sicher einen hervorragenden Blick über das ganze Gebiet und konnte Bewegungen der Blauen ausmachen. Doch zunächst kam, was kommen musste. Schließlich war ich die ganze Nacht durchmarschiert, auch noch in die verkehrte Richtung, bin einigen Posten ausgewichen und konnte nun bei Dämmerung die Augen nicht mehr aufhalten. Es war ja auch keiner da, der mich wachhalten konnte. Ich verkroch mich in einen dunklen Winkel unterhalb des Dachbodens und kauerte mich zusammen. Es dauerte gar nicht lange, da schlief ich bereits wie ein kleines Baby…

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Blinzelnd öffnete ich meine Augen und wunderte mich, dass mich kein schmerzender Sonnenschein im Gesicht traf. Hatte ich etwa den ganzen Tag verpennt? Sah ja wohl fast so aus. Hastig schaute ich mich um, es schien mich niemand bemerkt zu haben. Umso besser. Ich schlich die Treppe zum Dachboden hinauf und kauerte mich wieder hin. Diesmal allerdings hellwach und vor der offenen Luke. was für eine Aussicht! Ich wollte gerade meinen Feldstecher zur Hand nehmen, als ich aus dem rechten Augenwinkel heraus eine Bewegung wahrnahm. Blitzschnell hatte ich meinen Revolver gezogen und richtete ihn auf einen Yankee-Soldaten, der gerade hektisch seine Muskete nachladen wollte.

Aber das ließ ich nicht zu. Freundlich forderte ich ihn auf, doch seine Waffe niederzulegen. Vorsichtig kam er meiner bestimmten Bitte nach. Dabei erkannte ich auch das Gesicht eines jungen Mädchens mit strohblonden Haaren verdeckt im Heu. Sie versuchte mit Mühe, ihre Blöße zu bedecken. Ja, was war das denn? Ich musste schmunzeln. Sicher wusste der Colonel dieses jungen Mannes nicht, was dieser hier fernab von seinem Regiment auf dem Dachboden eines alten Heuschobers trieb. Nun, ich hatte gestört, ich hatte schließlich auch meinen Auftrag. Höflich, aber sehr eindringlich, bat ich ihn, sich mit dem Rücken zu einem dicken Balken zu setzen, wo ich ihn dann mit ein paar Hanfseilen fesselte, die danebenlagen. Sinnigerweise setzte ich ihn mit dem Rücken zu dem Mädchen, denn mich hatte nun die Neugierde gepackt. Und eine ganz andere Gier war auch noch darin enthalten. Sollte mir doch dieser tapfere Soldat, dessen Knie selbst im Sitzen noch schlotterten, erzählen, was ich wissen wollte. Ich hatte nun ganz andere Pläne für diese Nacht. Ich kroch langsam auf das Mädchen zu, dessen Augen noch ängstlich, aber auch neugierig wirkten.

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Gut, ich machte nicht gerade den Eindruck eines bösen Mannes, aber etwas heruntergekommen sah ich schon aus. Ich schob mich näher zu mir hin, sie wich mir etwas aus, aber nie sehr weit, so, als wolle sie es darauf ankommen lassen. Ihr Atem ging noch rasselnd, vermutlich steckte noch viel Erregung in ihrem jugendlichen Körper, der sich mir immer mehr präsentierte. Diese Yankees waren doch nur herausgeputzte Halbaffen. Ich wollte ihr mal zeigen, was ein echter Mann aus dem Süden für sie tun konnte.
Ich legte vorsichtig eine Hand auf ihre Schultern. Schüchtern sah sie darauf, dabei verrutschte ihre andere Hand und gab mir den Blick frei auf zwei wunderschöne Hügel, auf denen ich gerne mal eine Schlacht austragen wollte. Ich wurde mutiger und griff danach. Sogleich fand auch ihre Hand den Weg zwischen meine Beine und klammerten sich dort fest, als wollten sie etwas ganz Bestimmtes, dass ich ihr vorhin noch verwehrt hatte. Ich entledigte mich meiner Kleidung und stand nun mit hochaufgerichteter Lanze vor ihr.

Mit großen Augen besah sie sich meinen Liebesdiener und streichelte ihn voller Verwunderung. Bereits da hatte ich gesiegt. Ich schob mich näher heran und ließ sie meinen Speer in ihren Mund aufnehmen. Es war so naiv, was sie dort mit ihm veranstaltete, aber doch auf eine prickelnde Art und Weise wunderschön. Ihren Bewegungen nach zu urteilen schien sie richtigen Gefallen daran bekommen zu haben, so gierig nahm sie mich in sich auf.Vintage Erotic

Nun war es aber dann doch an der Zeit, mich in ihrem Allerheiligsten zu lümmeln. Sie drehte sich auf den Knien um und zeigte mir ihre weißen Halbmonde. Dabei schaute sie mich fragend an, so, als wolle sie sagen: Ist dir das auch recht? Wie gesagt, mir war nichts Weltliches fremd, so etwas gefiel mir natürlich auch. Mit Inbrunst vereinigte ich mich mit ihr und ließ sie dabei keineswegs zu kurz kommen. So machte das Leben wieder Spaß, wenn mein Lee das wüsste…..

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Ich beugte mich etwas weiter vor und umfasste von hinten ihre apfelförmigen Brüste. Welch ein Genuss! Ich hätte am liebsten herzhaft hineingebissen. ließ es jedoch lieber bleiben, schließlich wollte ich ihr keine Schmerzen zufügen. Ihre Lustschreie steigerten sich bei jedem Stoß von mir ins Unermessliche, bis sie schließlich unter einem letzten, infernalischen unter mir zusammensank. Das war auch der Moment, wo ich meine Lust in ihr entleerte und mich nur zu ungern von ihr trennte. Sie sank in meine Arme, suchte nach Trost und Wärme und ich scholl mich bereits jetzt als gemeiner Schuft, musste ich sie doch schon bald verlassen. Als sie eingeschlummert war, löste ich mich aus ihrer Umklammerung und zog mich wieder an, bevor ich mich zu dem Yankee-Doodle gesellte. Es ist schon erstaunlich, mit welcher Hingabe Menschen bereit sind, Geheimnisse preiszugeben, solange man ihnen nur die kalte Mündung eines Revolvers unter die Nasenspitze hält.

So bekam ich alle meine Informationen und machte mich wieder auf den Weg zurück zu meinen Truppen, wo ich Meldung erstattete. Man dankte mir reichlich, sogar sehr reichlich, denn durch meine Mithilfe waren wir endlich wieder in der Lage, noch etwas weiter zurückzumarschieren und uns dort wieder zu stärken und zu sammeln. Doch mittlerweile zweifelte ich an dem guten Ende des Krieges. Es ging schließlich schon seit Wochen nur noch rückwärts in Richtung Heimat. Doch was ich in der nächsten Zeit noch erleben durfte, lesen Sie in den folgenden Episoden…

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