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Freitag, März 29, 2024
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Schlagwort: Dessous

Am Sonntagmorgen hatte ich mich immer noch nicht zu einer Entscheidung durchringen können, ob ich mich von dem Professor so oft er wollte ficken und besamen lasse. Ich glaube ich ließ mich einfach treiben. Meine Jungfräulichkeit hatte ich mit Kondom verloren und auch jeglicher Verkehr danach immer mit. Wie würde es sein, mit Sperma vollgepumpt zu werden? Reizte es mich vielleicht? Die schwarzen Dessous konnte ich nicht noch einmal anziehen, nicht nur der String auch der BH war voller Sperma Flecken. Aber ich hatte ja noch die rote Hebe-Corsage mit Strapsen und die roten Strümpfe. Das zog ich an, ließ aber den Slip einfach weg. Das Kleid ist ein Wickelkleid im japanischen Stil, ich wählte es, um es schnell mal eben zum Sex ausziehen zu können. Mit schönem Haarschmuck und weniger Make-up war ich um 11 Uhr auf dem Strich. Irgendwie kam es an dem Morgen nicht in Gang, nach einer halben Stunde kam einer, der von mir einen geblasen haben wollte. Das machte ich gleich auf der Bank sitzend. Ich kam mir abgebrüht vor, ließ sein Sperma aus meinem Mund laufen, fertig. Dann kaufte mich einer für einen Tittenfick, das wollte ich nun aber nur auf der Lichtung, weil ich dazu mein Kleid ausziehen wollte. Der hatte aber ein unwahrscheinlich langes Glied, so dass er beim Abspritzen alles auf den Mund zielen konnte. Ich beschloss diesen zu öffnen und schluckte es auf diese Weise. Dann kam die ganze Sache mit einem Mal richtig in Fahrt, es besuchte mich einer um mich zu ficken. Ich sollte mich aber auf seinen Schoss setzen, während er auf der Bank sitzt. Ich kassierte den Standardpreis, machte ihm das Kondom drauf, hob mein Kleid hoch und nahm sein steifes Glied in mir auf und ließ mich auf seine Oberschenkel sinken. Dann habe ich ihn ein paar Minuten geritten, bis er kam. Ich versuchte auch mal durch gespielte Erregung einen Orgasmus vorzutäuschen. Nach 10 Minuten war er gekommen. Das Kondom legte ich hinter das Wartehäuschen, es sollte nicht offen herum liegen. Es folgte ein Freier nach dem anderen, die alle Druck hatten und die mich kauften, um mal eben die Beine breit zu machen. Alle Kondome landeten in der Ecke bei dem 1. Es war schon nach 13 Uhr, ich hatte gerade einen Blick auf den Restbestand an Kondomen geworfen, als mir der Professor wieder in den Sinn kam. Wenn ich nun um 14 Uhr gar nicht auf der Bank sitzen kann, weil ich da gerade einen Freier habe? Dann würde er bestimmt wieder wegfahren. Ich wurde aus meinen Gedanken geholt, weil ein Motorrad anhielt. Ein sehr sportlich wirkender Student verhandelte mit mir ein paar Minuten über seinen Wunsch nach Analverkehr. Wir wurden uns einig und vereinbarten, in das Wohnmobil zu gehen. Sollte ich nun den Verkehr über die 14 Uhr hinausziehen oder mich beeilen? Ein Blick auf die Uhr sagte mir aber, dass es so 40 Minuten sein müssen. Ich beschloss es zu versuchen. Im Wohnmobil zog ich das Kleid aus, machte ihm das Kondom drauf und hockte mich gebückt

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