Ich mußte fünf Jahre jeweils eine Woche ein Berufsgenossenschaftsseminar besuchen. Es fand immer außerhalb der Tourismussesionen statt und meistens in einem vier oder fünf Sterne Hotel. So auch in diesem Jahr in einem bekannten vier Sterne Hotel am Tegernsee. Fast alle Angestellten waren in Urlaub und für die 16 Seminarteilnehmer waren 16 Zimmer im ersten Stock eines Seitentraktes bereit und daneben übernachteten auch ein paar Gäste, die mehr beruflich als im Urlaub dort waren. Gegessen wurde im Gasthaus außerhalb und nur das Frühstück wurde im Frühstücksraum serviert.
Am Abend fuhren einige Seminarteilnehmer mit dem Auto fort, andere verkrochen sich im Zimmer, so daß ich an diesem Abend allein an dem Glastisch, auf der ledernen Kautsch die von zwei Klubsesseln garniert war, saß.
Als Bedienung fungierte nur eine Person,die die Bar versorgte, den Fühstückraum richtete, den Stammtisch des geschlossenen Gasthauses bediente und auch für diesen Tisch zuständig war.
Ich wollt ein offenes Gläschen Wein trinken, das gabs derzeit nicht, nur Halbliterflaschen oder Literflaschen waren vorrätig, da der Kellermeister den Schlüssel zum Weinkeller besaß und der war in Urlaub. Also bestelle ich einen halbe Flasche. Mir war es kaum aufgefallen, daß eine etwa gut 40jährige Frau eingetreten war, die sich nach einer Bedienung umschaute bis sie mich trinken sah.
Als ich Ihr sagte, daß diese im Frühstückraum hantiere und man dort bestellen kann, erklärte ich ihr auch daß man mindestesn eine halbe Liter Fasche nehmen muß.Da mir die halbe Flasch ohnehin zu viel war und ich den Rest hätte auf das Zimmer nehmen müssen bot ich ihr an mit mir zu trinken. Ich holte von der Theke ein zweites Glas, schenkte Ihr ein, sie sagte nur danke und setzte sich zu mir auf die Kautsch.
Sie war schlank, sportlich und auch gebildetet. Sie hatte Abitur und arbeitete für eine Pharmazeutische Firma wobei Sie Ärzte besuchte, diese auf neue oder bestehende Medikamente aufmerksam machte und somit im Hotel übernachten mußte. Sie legte ihren Schlüssel auf den Tisch mit Nummer 119, wo bereits mein Schlüssel mit der Nummer 111 lag. Sie wohnte also nicht so weit von mir.
Wir hatten eine rege Unterhaltung, sie war dabei sehr lebhaft und auf einmal spürte ich am Knie, daß sich ihre Hand darauf legte und damit diese nicht weiterwanderte und mein sich dabei erregendes Gliedzu zu spüren bekam, legte ich meine Hand auf die ihre.
Wir kamen bald zum Schluß. Die Gläser waren leer und Ich wollte aufstehen als sie sich etschuldigte, um ein wenig frischzumachen. Sie kam zurück, hinter ihr die Bedienung mit einer weiteren Halbliterflasche, von der die Bedienung gleich eingoß. „Sie nehmen die Einladung doch an“ sagte sie. Und so blieb ich bis auch diese geleert war Meine Hand lag auf der ihren, ich wußte daß sie Lisa hieß und hab ihr so auch meinen Vornahmen genannt.
Zum Abschied nahm sie meine Hand kitzelte ein wenig die innere Handfläche, lächelte,verabschiedete sich und meinte „wir sehen uns“. Ich erschrak- Dieses Zeichen mit der Hand , das sie mir gegeben hatte hatten wir in meiner Lehrzeit in den 50er Jahren gerne verwendet mehr zum Spaß, als Ernst, denn es bedeutete damals „willst du mit mir schlafen“. Meisten bekam man als Antwort „tät dir passen“ „oder denkste wohl, ich bin doch nicht blöd“.
Aber hier wußte ich nicht , ob es zufällig oder ernst gemeint war. Ich ging aufs Zimmer, die Straßenlaterne gab Licht auf mein Bett, also machte ich die Vorhänge nicht zu, denn ein Nachtlicht war ich von zu Hause gewohnt. Ich ging unter die Dusche und als ich so nackt meinen Schwanz wusch kam mir die Hand der Frau nochmals in den Sinn , ich stellte sie,mir die schlank und sportlich war, nackt vor, nam den sich aufrichtenden Stil in die Hand und ließ meinen Gedanken freien Lauf . Ich dachte daran , wie schön es wäre, wenn das Glied , das jetzt steif und gerade da stand, sie besuchen könnte. Aber mir blieb nichts anderes übrig als nach dem Abtrocknen das Duschtuch zu nehmen und mir dann einen zu wichsen und genüßlich in die Frotteunterlage abzuspritzen. Den Oberteil des Schlafanzuges zog ich an, warf die Bettdecke zurück, legte mich hin, rieb mit Spucke die Eichel ein, die ich zur Steigerung meiner Lust langsam massierte..
Plotzlich vernahm ich ein leises Öfnen meiner Türe, ich sperrte nämlich nie aus Angst das ein Feuer ausbrechen könnte, zu und hatte dies auch ganz nebenbei am Tisch meiner Gesprächspartnerin erzählt. Ein trat die weibliche Gestalt, auch in dem schwachen Licht erkannte ich sie, die sich langsam auf Zehenspitzen zu meinem Bett bewegte. Schnell warf ich die Decke über den steif stehenden Stift, und legte mich wieder hin. Sie hatte einen dunklen Morgenrock an , mit Bändern zugebunden, schaute auf den Wachliegenden und sprach: „Du kannst auch nicht schlafen ich dachte vielleicht können wir noch ein wenig plaudern, es war ja so nett mit dir“.
Ich nickte, sie setzte sich aufs Bett, recht nah zu mir und bekräftigte, daß ich ein sehr netter und angenehmer Gesprächspartner sei, wobei sie bereits die Bänder ihres Schlafrockes öffnete und langsam im Licht der Straßenlaterne ihre kräftigen Brüste, wenn auch ein wenig geneigt, zum Vorschein kamen.
Sie hatte mir nicht verraten ob sie ledig, verheiratet oder geschieden war, aber ihre großen und harten Nippel verrieten, daß daran wenigsten ein Kind gesaugt hatte. Dieser Anblick war so einladend, daß ich erst die großen Brustwarzen in meine Finger nahm und da sie sich jetzt ganz mir zuwandte auch nach ihren Brüsten griff und diese mit meinen Händen massierte.
Ich mußte jeweils beide Hände für eine Brust nehmen, denn mit einer konnte ich sie nicht fassen. Es war eine Wucht. Der schlanke sportliche Körper, die kräftigen Brüste, eine Lust kam in mir auf so daß mein Schwanz unter der Decke eher wuchs, als daß er sich verkleinert hätte.
Sie hatte den Schlafrock abgestreift. Nun war sie nackt, ganz nackt, denn auch unten trug sie nichts.Meine Hände wanderten tiefer. Ich spürte ihre Schamlippen, war verwundert, sie war glatt rasiert, so glatt daß sie sich sicherlich vorher noch nachrasiert hatte. Mit einer wohlriechenden Lotion , muß sie den Unterkörper eingerieben haben, denn ich spürte die weiche Haut. Als sie die Beine ein wenig öffnete nahm ich wahr , daß sie in der Spälte naß war. ein leises Stöhnen bekäftige daß meine Yoni-Massage wohltuhend und sie diese sicherlich mit Absicht geschehen ließ.
Aber auch sie war nicht untätig. Ihre Hand schlüpfte unter die Decke, ergriff den Schaft meines harten Stengels und sagte: „Du bist ja auch unten nackt“ und begann die Eier und Stiel zu massieren was mich noch geiler machte als ich schon war. Sie warf die Decke zurück, sah das unter mir ausgebreitete Duschtuch, wußte was ich vorhatte und meinete nur: „aber nicht ohne mich“.
Jetzt hockte sie sich so, sportlich wie sie war, daß sie bequem mit dem Mund meinen Penis blasen konnte und ihre Muschi meinem Gesicht zuwandte, was die Aufforderung war, das Gleiche zu tun. Ihre so gespreitzten Beine gaben nicht nur den geöffneten Schoß frei, sondern auch den großen, harten Kitzler, den ich im Laternenschein deutlich sehen konnte. Mein Gesicht an die Pobacken gepreßt leckte meine Zunges die inneren Schamlippen und die Klitoris, während sie himmlisch den Schweif blies, ganz langsam, damit er nicht zu schnell explodiere.
Ein Zittern am ganzen Körper und Stöhnen meiner Abendbesucherin verriet, daß es ihr wohltat und ehe ich mich versah verkündete ein Aufschrei, daß sie ihren Orgasmus hatte. Sie spritzte kräftig in mein Gesicht, etwas, was ich noch nie vorher erlebt hatte. „Kommst du jetzt zu mir“, sprach sie, “ du willst es doch auch“, legte sich auf den Rücken schob die Beine weit auseinander und ließ den harten Schwanz in die vom eigenen Saft und meinem Speichel geölte Fotze gleiten. Ich begann auch sofort kräftig in sie zu stoßen, wobei sie wieder gleich beschwichtigte, “ langsamer, du willst doch dein Pulver nicht gleich verschießen“.
Und so glitt ich langsam rein und raus immer den harten Kitzler streifend. Sie hörte nicht auf zu stöhnen, kam wieder und sagte nur “ mach weiter so“. Und auch bei mir zog es in den Hoden, ich spührte wie der Saft stieg und es zur Explosion drohte. Auch ich zitterte als sie plötzlich unterbrach.“ machst du es mir von hinten? fragte sie drehte sich schnell um, bot mir die Muschi von der anderen Seite. Wieder wollte ich kräftig in sie stoßen, aber sie beschwichtigte.
„Langsam, bleib bei mir und preß deinen Körper an den meinen“. Und so drang ich tief in sie ein, während sie sportlich und elastisch ihren Unterkörper routierte und hier jetzt mehr mein Schaft als meine Eichel den Kitzler dauernd streifte . Ich machte die Bewegungen mit meinem Körper mit, ihre Orgasmen häuften sich und ich hielt es langsam wirklich nicht mehr aus. Der Saft war längst an der Spitze und der ergoß sich erlösend in vielen Stößen in sie. Auch wenn ihre Öffnung groß war, aufnehmen konnte sie sicherlich nicht alles, was ich gespritzt hatte und es war gut, daß das Duschhandtuch unter uns lag.
Erst als er kleiner wurde und hinausschlüpfte legte sie sich neben mich, sprach kein Wort, preßte ihren Körper an den meinen, ihren Mund an meinen, küßte mich lange bis sie von mir trennte.
Wir sind so schweigend nebeneinander gelegen, um uns von der „Arbeit“ zu erholen. Ich wäre fast eingeschlafen wenn ich nicht plötzlich eine Zunge verspührt hätte, die mein kleines „Pimmerl“ in den Mund genommen , die Vorhaut weit heruntergezogen meine Eichel zu lecken begann, Wieder drang das Blut in meine Adern , um weitere „Taten“ zu vollbringen. Sie war perfekt im „Blasen“. die Schwellkörper füllten sich, er stand wieder auf.
Sie kniete sich hin, bot mir die gleiche Stellung wie zuvor und wir machten weiter, wo wir aufgehört hatten. Ihre Pussi war noch nass und geschmiert von dem , was ich ihr gegeben hatte. Nur jetzt bat sie mich, daß ich zusätzlich einen Finger in den Po stecke und mit massierenden Bewegungen im Anus ihre Lust steigerte. Ihr Atem ging stärker und bald war wieder ein Orgasmus da. Mit zwei Fingern sollte ich ihre Geilheit verstärken
was ich auch tat bis sie den Wechsel von Möse in den Po verlangte.
Etwas ungewohnt und ein wenig eng war dieses Loch und hier gings nur noch rein und raus, dagegen steigerten sich ihre Orgasmen zu dem ich noch mit den Fingern an ihrem Kitzler rubbelte. Sie merkte es. Da ich nicht so sportlich war, wie sie wurde ich langsam schlapp. Ich wechselte wieder zur Fotze aber auch da war ich ncht mehr so gut, dennoch zog es in meinen Hoden, sie taten mir direkt weh.
Der Saft war längst zur Spitze gestiegen. Sie legte mich auf den Rücken nahm wieder den Stiel in den Mund und umkreiste mit der Zunge meine Eichel. Die Explosion erfolgte bald. Wieder in heftigen Stoßen ergoß sich der Same, diesmal in ihren Mund. Sie schluckte alles und ließ ihn noch lange drinnen bis er in sich zusammensank und sie von ihm abließ. Dann legte sie sich auf mich, preßte ihren nackten Körper an den meinen, ihren Mund auf meinen und küßte mich lange.
Dann muß ich eingeschlafen sein. als ich erwachte war es lange schon Hell. Es war halb acht und wenn ich nicht die vom Sperma verklebten Schamhaare und die Flecken am Duschhandtuch gesehen hätte, hätte ich geglaubt, ich habe das alles nur geträumt.
Im Frühstückszimmer habe ich sie nicht gesehen und als ich abends die Bedienung fragte, ob Zimmer 119 noch hier sei, sagte sie grinsend: “ die Dame ist heute Früh abgereist“.