Partygirl

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Pornostars

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Die Diskothek war noch ziemlich leer. Es war ja auch erst kurz nach zehn. Schon eine Weile beobachtete ich die Eingangsrichtung und hoffte auf jemanden, den ich kannte. Wahrscheinlich verirrte sich niemand in diesen dunklen Schuppen. Auf der Tanzfläche hüpften ein paar junge Mädels um die Wette und die Musik war auch noch nicht so gut.

Ich war auf jeden Fall besseres gewohnt. Die Tresenkraft brachte mir mein zweites Corona. Ich stupste die Zitrone in die Flasche und genoss den mexikanischen Biergenuss, als plötzlich eine dunkle Erscheinung die Diskothek betrat. Beim genaueren Hinsehen, sah ich, dass es eine Frau war. Sie war ca. 1,75 cm groß und hatte lange schwarze Haare, die sie offen trug. Auf ihrer Nase saß eine Sonnenbrille, die in der Disco absolut fehl am Platz war, weil es eh schon so dunkel war. Eine glänzende Lederhose bedeckte die langen Beine bis zu den schwarzen Stiefeln, die darunter heraus stachen mit dem Silberbesatz.

Madame trug bauchfrei, d. h. Ein knappes schwarzes Lacktop, welches ihr abgefahrenes Piercing in Amulett-Form am Bauchnabel zur Schau stellte. Ihre athletische Figur war von einem langen schwarzen Ledermantel bedeckt, der offen in der Zugluft wehte. Dieser dunkelrote Lippenstift auf ihren vollen Lippen verlieh ihrem makellosen Gesicht etwas Mystisches.

Sie setzte sich auf die andere Seite des Tresens und bestellte drei Escorial. Diese schüttete sie, ohne eine Miene zu verziehen, in den Mund und schluckte den brennenden Schnaps runter. Dann wischte sie sich vorsichtig mit dem Finger über die Lippen. Das Licht verdunkelte sich und die Tanzfläche füllte sich ein wenig. Unschwer zu erkennen hüpften drei junge Frauen im Rhythmus zu „Show me Love“ über das Parkett.

Madame in schwarz huschte mit einem flüchtigem Lächeln an mir vorbei und begab sich auf die Tanzfläche, welche gerade ein genebelt wurde und näherte sich den Drei. Plötzlich sah man Blitzlicht und der DJ mischte einen neuen Titel in den Beat. Leichte Independent-Klänge gaben ein absolut düsteres Feeling und dann hörte ich den Titel. „Party Girl“, ein selten gehörter aber guter Track. Die Unbekannte näherte sich dem rothaarigem Girl und legte von hinten die Hand auf ihr Kreuz. Dann drehte sie sich die junge Dame zu sich hin, so dass sie ganz nah vor ihr tanzte.

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Mit einem Bein zwischen den Beinen der Rothaarigen wippten die beiden Hüfte an Hüfte im Takt. Die Unbekannte setzte die Brille auf die Haare und schien Miss Rothaarig zu hypnotisieren. Ich hatte gerade mein Handy auf Camera-Betrieb und zoomte mir das Geschehen weiter heran. Die Rothaarige hatte halterlose schwarz-weiß geringelte Strümpfe an, die in den schwarzen Stiefeletten endeten. Ein kurzer lila Minirock bedeckte den knackigen Po der jungen Dame, die ebenfalls bauchfrei mit den riesigen „Affenschaukeln“ in den Ohren, ihren schwitzigen Bauch gegen die Unbekannte presste und sicherlich schon mit den Schamlippen auf der Lederhose saß. Sie grinste die Frau an und legte die Arme in den Nacken der Unbekannten, um sich mit den fremden Händen an der Hüfte sehr eng aneinander führen ließ.

Dann sah ich einen vorsichtigen Kuss der beiden und das Lied war zu Ende. Die Unbekannte flüsterte der jungen Dame etwas ins Ohr und zog sie hinter sich her. Die beiden verschwanden in eine abgelegene Ecke, wo Spieleautomaten standen. Ich folgte den beiden unauffällig und hatte noch die Handy-Cam an. Ich filmte alles mit. Ich erkannte beim Heranzoomen das niedliche Gesicht der Rothaarigen. Sie hatte glatte Haut und ein paar Sommersprossen, die das junge Gesicht zierten. Rosig glänzende Lippen, die mit klarem Lip-Gloss bedeckt waren und diese fast grauen Augen, die in der Diskobeleuchtung glänzten.

Die Unbekannte drückte knutschend die junge Frau gegen den Flipper. Mit beiden Händen setzte sie das junge Ding auf die Kante und schob ihre Finger zwischen die Oberschenkel ihres Fangs. Diese öffnete bereitwillig ihre schlanken Beine und ließ sich begrapschen, wie ein williges Weib.

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Dann presste sie die Lippen zusammen. Wahrscheinlich hatte die Unbekannte genau den richtigen Punkt erwischt und fingerte an ihr herum. Vorsichtig fuhr sie der Rothaarigen mit der Zunge über den Gestreckten Hals und züngelte an den zusammen gepressten Lippen, bis diese sich leicht öffneten und die lange Zunge langsam in dem Mund der jungen Dame verschwand. So tief, dass sich die Lippen sanft berührten und man durch das Schlucken am Hals der Rothaarigen sehen konnte, wie tief die Unbekannte in ihrem Mund war.

Eine Hand der Unbekannten fuhr zum Busen hoch und schob das störende Top nach oben, so dass die Brust frei lag. Die roten kleinen Nippel der Gespielin schienen steinhart gewesen zu sein. Noch immer fingerte die Hand zwischen den Beinen und langsam legte sich die Rothaarige ganz auf den Flipper. Die Beine weit gespreizt, ließ sie sich von einer Fremden abwichsen, dass es nur so krachte. Die dunkelroten Lippen der Schwarzen setzten sich langsam auf die frei gelegte Brustwarze und saugten an ihr. Immer wieder zogen die Lippen der Frau, diesen kleinen Nippel lang und ließen ihn auf die Brust zurück fallen. Dann setzte sie vorsichtig die Zähne dafür ein und schob die nass gefingerten Finger in den Mund der Rothaarigen, die sie gierig ab leckte.

Danach schob sie die Finger wieder zwischen die Beine, die noch weiter aus einander fielen und wichste sie weiter, bis sich ihr halb befreiter Körper aufbäumte und sich die Lippen weit öffneten. Durch die Laute Musik hörte ich nicht viel, doch als sie kam, warf sie den Kopf nach hinten und riss den Mund ganz weit auf. Ein lauter Schrei zog durch den Flur und dann legte die Unbekannte den benutzten Oberkörper der jungen Frau auf dem Flipper ab. Die Rothaarige schien vollkommen zufrieden und grinste ihre Verführerin an. Diese gab ihr noch eine sanften Kuss und drehte sich um. Die Rothaarige hatte einen Ohrring verloren. Die Unbekannte bückte sich, steckte diesen ein und stolzierte zum Tresen.

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Wie ein Stück Fleisch hatte sie die junge Frau dort liegen lassen. Um nicht aufzufallen, klappte ich mein Handy zusammen und begab mich ebenfalls an den Tresen. Ich bestellte ein weiteres Bier. Nachdem die Unbekannte noch einen Escorial trank huschte sie an mir vorbei und drehte sich kurz um. Sie hob die Sonnenbrille etwas an, so dass ich ihre Augen sehen konnte. Sie waren in einem leuchtendem Blau. Sie lächelte und holte den Ohrring aus der Tasche. Dann warf sie ihn gegen meine Bierflasche und grinste. „Die war doch süß, oder?“, fragte sie und meinte: „Ciao, wir sehen uns!“

Dann huschte sie hinfort, wie sie gekommen war. Ich wusste nicht woher sie kam oder wie sie hieß. Ich nannte sie „Partygirl“.

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