Urlaub in Korsika

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Nachdem wir zwei Jahr Urlaub in Mallorca Colonia di Sant Jordi gemacht haben und es letztes Jahr derart überfüllt war, haben wir uns entschlossen, in diesem Jahr 2016 wieder nach Korsika zu fahren.

Im Prinzip ist es tatsächlich so, daß FKK nichts mit Sex zu tun hat und wir das auch nicht erwartet hatten. Was auf jeden Fall gegeben ist, daß an der Ostküste endlose leere Stände sind, die man mit einem kleinen Auto auch leicht erreichen kann. So einen Strand haben wir gefunden und sind täglich dorthin gefahren.

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Wenn wir uns etwas „näher“ gekommen sind, hat das niemand sehen können und wir konnten uns ungestört auch direkt am Strand und im Wasser vergnügen. Wir haben also immer unterhalb des Strandrestaurants „Marina“ geparkt und sind eine Weile gelaufen.

Nun kam aber der Dienstag an dem am frühen Nachmittag plötzlich dunkle Wolken aufzogen und wir aus Angst vor einem Gewitter unsere Sachen packten und Richtung Parkplatz liefen.

Als hätten wir es geahnt, fing es ganz furchtbar an zu donnern, Blitze zuckten und es goß wie verrückt, wir waren blitzschnell pudelnass. So 500 Meter vor unserem Parkplatz stand ein Zelt, so eine Strandmuschel, in dem ein Ehepaar mittleren Alters saßen und auf französisch riefen, daß wir ins Zelt kommen sollten. Wir waren froh, denn es war uns langsam auch etwas gefährlich.

Peter stellte uns vor, die Beiden hießen Jaqueline und Thierry, machten aber kein FKK. Peter kann ja etwas französisch, er unterhielt sich mit Jaqueline. Vielleicht machte es der schwarze Bikini, auf jeden Fall beulte sich seine Shorts etwas aus. Thierry war ziemlich still, er fragte aber, ob er mir etwas trockenes zum Anziehen geben kann, ich sagt, ja. Ich hatte ja nur ein großes Tuch an, er gab mir sein Hemd, beim Anziehen streifte er meine Brüste.

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Als ich sah, daß Jaqueline ihre Hand auf Perters Shorts gelegt hat, tat ich das Gleiche bei Thierry. Dafür küsste er meine Brüste. Peter hatte es besser, Jaqueline lutschte jetzt an seinem Schwanz. Gut daß es immer noch in Strömen regnete, da kamen auch keine Leute vorbei.

Denn die konnten auch nicht sehen, dass ich plötzlich etwas Dickes in meiner Muschi hatte. Die Beiden hatten uns also einfach „vergewaltigt“. Da wir jetzt bald leider wegfahren mussten, der Regen ließ nach, gaben sie uns eine Adresse in Aleria. Am Abend fuhren wir hin, nach zwei Flaschen Rotwein und mehreren Schnäpsen vögelten wir die ganze Nacht.

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