2. Teil Erlebnisse auf dem Studentenstrich

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Am Sonntagmorgen hatte ich mich immer noch nicht zu einer Entscheidung durchringen können, ob ich mich von dem Professor so oft er wollte ficken und besamen lasse. Ich glaube ich ließ mich einfach treiben. Meine Jungfräulichkeit hatte ich mit Kondom verloren und auch jeglicher Verkehr danach immer mit. Wie würde es sein, mit Sperma vollgepumpt zu werden? Reizte es mich vielleicht? Die schwarzen Dessous konnte ich nicht noch einmal anziehen, nicht nur der String auch der BH war voller Sperma Flecken. Aber ich hatte ja noch die rote Hebe-Corsage mit Strapsen und die roten Strümpfe. Das zog ich an, ließ aber den Slip einfach weg. Das Kleid ist ein Wickelkleid im japanischen Stil, ich wählte es, um es schnell mal eben zum Sex ausziehen zu können. Mit schönem Haarschmuck und weniger Make-up war ich um 11 Uhr auf dem Strich. Irgendwie kam es an dem Morgen nicht in Gang, nach einer halben Stunde kam einer, der von mir einen geblasen haben wollte. Das machte ich gleich auf der Bank sitzend. Ich kam mir abgebrüht vor, ließ sein Sperma aus meinem Mund laufen, fertig. Dann kaufte mich einer für einen Tittenfick, das wollte ich nun aber nur auf der Lichtung, weil ich dazu mein Kleid ausziehen wollte. Der hatte aber ein unwahrscheinlich langes Glied, so dass er beim Abspritzen alles auf den Mund zielen konnte. Ich beschloss diesen zu öffnen und schluckte es auf diese Weise. Dann kam die ganze Sache mit einem Mal richtig in Fahrt, es besuchte mich einer um mich zu ficken. Ich sollte mich aber auf seinen Schoss setzen, während er auf der Bank sitzt. Ich kassierte den Standardpreis, machte ihm das Kondom drauf, hob mein Kleid hoch und nahm sein steifes Glied in mir auf und ließ mich auf seine Oberschenkel sinken. Dann habe ich ihn ein paar Minuten geritten, bis er kam. Ich versuchte auch mal durch gespielte Erregung einen Orgasmus vorzutäuschen. Nach 10 Minuten war er gekommen. Das Kondom legte ich hinter das Wartehäuschen, es sollte nicht offen herum liegen. Es folgte ein Freier nach dem anderen, die alle Druck hatten und die mich kauften, um mal eben die Beine breit zu machen. Alle Kondome landeten in der Ecke bei dem 1. Es war schon nach 13 Uhr, ich hatte gerade einen Blick auf den Restbestand an Kondomen geworfen, als mir der Professor wieder in den Sinn kam. Wenn ich nun um 14 Uhr gar nicht auf der Bank sitzen kann, weil ich da gerade einen Freier habe? Dann würde er bestimmt wieder wegfahren. Ich wurde aus meinen Gedanken geholt, weil ein Motorrad anhielt. Ein sehr sportlich wirkender Student verhandelte mit mir ein paar Minuten über seinen Wunsch nach Analverkehr. Wir wurden uns einig und vereinbarten, in das Wohnmobil zu gehen. Sollte ich nun den Verkehr über die 14 Uhr hinausziehen oder mich beeilen? Ein Blick auf die Uhr sagte mir aber, dass es so 40 Minuten sein müssen. Ich beschloss es zu versuchen. Im Wohnmobil zog ich das Kleid aus, machte ihm das Kondom drauf und hockte mich gebückt

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Am Sonntagmorgen hatte ich mich immer noch nicht zu einer Entscheidung durchringen können, ob ich mich von dem Professor so oft er wollte ficken und besamen lasse. Ich glaube ich ließ mich einfach treiben. Meine Jungfräulichkeit hatte ich mit Kondom verloren und auch jeglicher Verkehr danach immer mit. Wie würde es sein, mit Sperma vollgepumpt zu werden? Reizte es mich vielleicht? Die schwarzen Dessous konnte ich nicht noch einmal anziehen, nicht nur der String auch der BH war voller Sperma Flecken. Aber ich hatte ja noch die rote Hebe-Corsage mit Strapsen und die roten Strümpfe. Das zog ich an, ließ aber den Slip einfach weg. Das Kleid ist ein Wickelkleid im japanischen Stil, ich wählte es, um es schnell mal eben zum Sex ausziehen zu können. Mit schönem Haarschmuck und weniger Make-up war ich um 11 Uhr auf dem Strich.

Am Sonntagmorgen hatte ich mich immer noch nicht zu einer Entscheidung durchringen können, ob ich mich von dem Professor so oft er wollte ficken und besamen lasse. Ich glaube ich ließ mich einfach treiben. Meine Jungfräulichkeit hatte ich mit Kondom verloren und auch jeglicher Verkehr danach immer mit. Wie würde es sein, mit Sperma vollgepumpt zu werden? Reizte es mich vielleicht? Die schwarzen Dessous konnte ich nicht noch einmal anziehen, nicht nur der String auch der BH war voller Sperma Flecken. Aber ich hatte ja noch die rote Hebe-Corsage mit Strapsen und die roten Strümpfe. Das zog ich an, ließ aber den Slip einfach weg. Das Kleid ist ein Wickelkleid im japanischen Stil, ich wählte es, um es schnell mal eben zum Sex ausziehen zu können. Mit schönem Haarschmuck und weniger Make-up war ich um 11 Uhr auf dem Strich. Irgendwie kam es an dem Morgen nicht in Gang, nach einer halben Stunde kam einer, der von mir einen geblasen haben wollte. Das machte ich gleich auf der Bank sitzend. Ich kam mir abgebrüht vor, ließ sein Sperma aus meinem Mund laufen, fertig. Dann kaufte mich einer für einen Tittenfick, das wollte ich nun aber nur auf der Lichtung, weil ich dazu mein Kleid ausziehen wollte. Der hatte aber ein unwahrscheinlich langes Glied, so dass er beim Abspritzen alles auf den Mund zielen konnte. Ich beschloss diesen zu öffnen und schluckte es auf diese Weise. Dann kam die ganze Sache mit einem Mal richtig in Fahrt, es besuchte mich einer um mich zu ficken. Ich sollte mich aber auf seinen Schoss setzen, während er auf der Bank sitzt. Ich kassierte den Standardpreis, machte ihm das Kondom drauf, hob mein Kleid hoch und nahm sein steifes Glied in mir auf und ließ mich auf seine Oberschenkel sinken. Dann habe ich ihn ein paar Minuten geritten, bis er kam. Ich versuchte auch mal durch gespielte Erregung einen Orgasmus vorzutäuschen. Nach 10 Minuten war er gekommen. Das Kondom legte ich hinter das Wartehäuschen, es sollte nicht offen herum liegen. Es folgte ein Freier nach dem anderen, die alle Druck hatten und die mich kauften, um mal eben die Beine breit zu machen. Alle Kondome landeten in der Ecke bei dem 1. Es war schon nach 13 Uhr, ich hatte gerade einen Blick auf den Restbestand an Kondomen geworfen, als mir der Professor wieder in den Sinn kam. Wenn ich nun um 14 Uhr gar nicht auf der Bank sitzen kann, weil ich da gerade einen Freier habe? Dann würde er bestimmt wieder wegfahren. Ich wurde aus meinen Gedanken geholt, weil ein Motorrad anhielt. Ein sehr sportlich wirkender Student verhandelte mit mir ein paar Minuten über seinen Wunsch nach Analverkehr. Wir wurden uns einig und vereinbarten, in das Wohnmobil zu gehen. Sollte ich nun den Verkehr über die 14 Uhr hinausziehen oder mich beeilen? Ein Blick auf die Uhr sagte mir aber, dass es so 40 Minuten sein müssen. Ich beschloss es zu versuchen. Im Wohnmobil zog ich das Kleid aus, machte ihm das Kondom drauf und hockte mich gebückt
Irgendwie kam es an dem Morgen nicht in Gang, nach einer halben Stunde kam einer, der von mir einen geblasen haben wollte. Das machte ich gleich auf der Bank sitzend. Ich kam mir abgebrüht vor, ließ sein Sperma aus meinem Mund laufen, fertig. Dann kaufte mich einer für einen Tittenfick, das wollte ich nun aber nur auf der Lichtung, weil ich dazu mein Kleid ausziehen wollte. Der hatte aber ein unwahrscheinlich langes Glied, so dass er beim Abspritzen alles auf den Mund zielen konnte. Ich beschloss diesen zu öffnen und schluckte es auf diese Weise.

Dann kam die ganze Sache mit einem Mal richtig in Fahrt, es besuchte mich einer um mich zu ficken. Ich sollte mich aber auf seinen Schoss setzen, während er auf der Bank sitzt. Ich kassierte den Standardpreis, machte ihm das Kondom drauf, hob mein Kleid hoch und nahm sein steifes Glied in mir auf und ließ mich auf seine Oberschenkel sinken. Dann habe ich ihn ein paar Minuten geritten, bis er kam. Ich versuchte auch mal durch gespielte Erregung einen Orgasmus vorzutäuschen. Nach 10 Minuten war er gekommen. Das Kondom legte ich hinter das Wartehäuschen, es sollte nicht offen herum liegen. Es folgte ein Freier nach dem anderen, die alle Druck hatten und die mich kauften, um mal eben die Beine breit zu machen. Alle Kondome landeten in der Ecke bei dem 1.

Es war schon nach 13 Uhr, ich hatte gerade einen Blick auf den Restbestand an Kondomen geworfen, als mir der Professor wieder in den Sinn kam. Wenn ich nun um 14 Uhr gar nicht auf der Bank sitzen kann, weil ich da gerade einen Freier habe? Dann würde er bestimmt wieder wegfahren. Ich wurde aus meinen Gedanken geholt, weil ein Motorrad anhielt. Ein sehr sportlich wirkender Student verhandelte mit mir ein paar Minuten über seinen Wunsch nach Analverkehr. Wir wurden uns einig und vereinbarten, in das Wohnmobil zu gehen. Sollte ich nun den Verkehr über die 14 Uhr hinausziehen oder mich beeilen? Ein Blick auf die Uhr sagte mir aber, dass es so 40 Minuten sein müssen. Ich beschloss es zu versuchen. Im Wohnmobil zog ich das Kleid aus, machte ihm das Kondom drauf und hockte mich gebückt – es war so sein Wunsch – auf das Bett. Er war so lieb mit Gleitmittel meinen Anus zu weiten und hat mich dann allerdings sehr intensiv und kräftig in den Po gestoßen. Wieder hatte ich die Sorge das Kondom könne abrutschen, aber es hielt. Bei diesem Fick in den Po hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, davon auch kommen zu können. Es war richtig schön. Ich habe mit ihm danach noch auf dem Bett geschmust, versuchte noch durch intensives Blasen ihn nochmals zum Abspritzen zu bringen, musste dann aber zusehen wie er nach einer halben Stunde wieder davongefahren ist.

Jetzt wurde ich nervös und war entsetzlich aufgeregt. Halb benebelt ordnete ich den Sitz der Cups der Corsage an den Brüsten, zog die Strümpfe hoch und das Kleid wieder an, zupfte meinen Haarschmuck zurecht und spülte den Mund aus. Da ich am Sonntag auch einen Flakon mit dem Parfum „Opium“ dabei hatte, betupfte ich Hals und Handgelenke. Dann saß ich da pünktlich an der Bushaltestelle. Würde er wirklich erscheinen? Was wenn jetzt ein anderer Freier dazwischen kommt? Ständig starrte ich die Straße entlang bis ich nach Minuten einen kleinen Sportwagen kommen sah. Er hielt an, der Professor stieg aus und strahlte mich an. Als er näher kam roch er offensichtlich mein sehr durchdringendes Parfum, denn er küsste meinen Hals. „Du siehst aus wie ein richtiges Luxuscallgirl. Und wie hast Du Dich entschieden“, hauchte er in mein Ohr. Ich sah ihm tief in seine Augen, öffnete das Kleid bis zur Hüfte, machte die Beine breit und zeigte ihm meinen textilfreien Schritt. Dazu spitzte ich meinen Mund zu einem Kuss, führte meinen rechten Finger tief in meine Scheide und bewegte ihn raus und rein. Sagen konnte ich irgendwie nichts. „Du bist ja im Schritt nicht rasiert“, raunte er leise und drückte mir einen Briefumschlag in die Hand. Sollte ich den jetzt öffnen, oder was? Wir gingen zum Wohnmobil, erst dort, während er sich auszog, öffnete ich den Brief. Er enthielt natürlich die 500 Euro, aber noch zusätzlich einen Einkaufsgutschein über 200 Euro bei einem Internetshop für edle Dessous, sexy Oberbekleidung und Highheels. Ich fiel ihm um den Hals und bedankte mich in dem ich ihm einen schönen langen Zungenkuss gab.

Während er sich auszog sah er mich intensiv an und bemerkte mein relativ dezentes Make-up. Er wünschte es aber so kräftig wie gestern und so malte ich mir die Augen noch sehr schwarz und die Lippen in dem Rot der Corsage. Als er dann nackt war bzw. ich auf seinen Wunsch eingehend nur das Kleid ausgezogen hatte, stieg er zu mir ins Bett und ich sollte ihm noch sagen, welches intensive Parfum ich verwende. Ich hielt es für angebracht zuerst sein Glied mit der Hand zu liebkosen, umfasste es und sagte dann: „ es heißt Opium. Magst du es“ und hatte das Gefühl das ganze Wohnmobil war von „Opium“ erfüllt. Ihm gefiel es sehr, doch er bat mich dann den Hand-Job lieber zu beenden. Er wollte nicht so abspritzen, sondern mich erst mal ganz tief spüren. Er dirigierte mich sanft auf den Bauch, legte aber ein Kissen darunter. Dann krabbelte er auf mich und ich fühlte sein Glied schon an meiner Scheide. Nun zögere doch nicht, dachte ich und stoß ihn rein! Er knabberte aber an meinem Hals und küsste meine Schultern. Schließlich raffte ich mich auf und flüsterte: „warum dringst du nicht ein“? Er meinte nur ich solle Geduld haben, begann dann aber ihn Stück für Stück reinzudrücken. Plötzlich zog er ihn komplett wieder raus, um erneut, dann aber kräftig, einzudringen. Das machte er mehrmals, ich wurde dabei schier verrückt. Ich fing an laut zu werden, zu stöhnen und das Bett begann zu wackeln. Als er endlich ganz drin war, übrigens bei beachtlicher Länge, stieß er immer wieder bis an meine Gebärmutter. Ich schloss die Augen und taumelte meinem Orgasmus entgegen. Immer wieder diese Stöße ganz tief rein, bis er plötzlich jammerte als ob er Schmerzen hat. Doch da kam sein Strahl in mir an, spritze kräftig gegen meine Gebärmutter und ich empfand ganz intensiv die Fülle in mir. Da er mich weiter fickte kam ich auch und sank laut japsend zusammen. Wir rollten uns zur Seite, ich öffnete dabei meinen Schritt, so dass er drin bleiben konnte. Ein herrliches Gefühl für mich, doch er schien darüber eingeschlafen zu sein. Da ich mein Becken ganz sanft hin und her bewegte, wurde er doch bald wach und wir küssten uns minutenlang. Sein Glied wuchs wieder an und wir brachten uns wieder auf Touren. Obwohl er ganz lieb meinen Po knetete, kam nur er erneut und spritzte mir wieder alles in meine Vagina. Es dauerte eine Weile, dann stand er auf, schaute mich an, ich setzte mich auf die Bettkante und lutschte sein Glied sauber. Mi einem Mal fühlte ich eine Nässe und Wärme in meinem Schritt, schaute hinab und sah wie mir sein Sperma in dicken Bollen und Bahnen herausquoll. Wie gebannt schaute ich zu. Ich stand auf, um für uns ein Getränk zu holen, da ging es weiter und tropfte auf den Fußboden. Aber ich hatte ja vorgesorgt und griff in meine Shopping Bag nach den feuchten Kosmetiktüchern, um es abwischen zu können. Doch, oh Gott, ich fand sie nicht, ich hatte sie zu Haus vergessen. Nachdem wir unseren Durst gestillt hatten, trug er erneut seine sexuelle Begierde an mich heran. Ob ich den auch für einen Ritt in den Po bereit sei, wollte er wissen. Ich konnte angesichts seiner großzügigen Geldzuweisung (Einkaufsgutschein) nicht kleinlich sein und nickte. Ich kniete mich also vor das Bett und weitete mit meinen Händen den Po im Rücken greifend das Loch damit er eindringen kann. Er war schon gut auf dem Weg, da hielt er inne und fragte: „Eva, hast du dich vorbereitet und dein Po Loch vorher schon mit Gleitmittel eingeschmiert“? Ich erschrak heftig und mir wurde bewusst, dass ich ja vor 1 Stunde mit einem Freier Analverkehr hatte. Ich war in Bedrängnis und murmelte: „Ja, ich hatte vor dir bereits das Vergnügen mit einem Studenten. Ist das Schlimm“? „Nein, nein“, meinte er nur, „auch ohne Kondom“? Ich verneinte es heftig und wie nicht anders zu erwarten, legte er los und drang ohne Probleme in meinen Arsch ein. Irgendwie war er jetzt tierisch und benutzte mich regelrecht. Auch hier war es wieder ein vollkommenes rein und raus, soll heißen er drang ganz tief ein. Doch diese Benutzung machte mich unwahrscheinlich an, er sprach mich auch plötzlich als geile Nutte an und das er mich in den Himmel ficken will. Völlig überraschend packte mich ein Orgasmus und schüttelte mich noch bevor er mir seine Ladung in den Darm spritzte. Hier natürlich wieder das gleiche Spiel, es tropfte mir aus dem Po heraus und vereinte sich mit dem Sperma aus der Muschie. Ich musste das ja nun so laufen lassen, zog mich an. Teilweise ran sein Sperma auch die Strümpfe herab. Nach 10 Minuten verabschiedete er sich von mir und wünschte sich eine Wiederholung bei Gelegenheit.

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Als ich die Tür des Wohnmobils geöffnet hatte und der Professor schnellen Schrittes verschwand, sah ich plötzlich 3 Studenten am Rande des Parkplatzes auf mich warten. Schnell kamen sie näher und wollten wissen ob ich jetzt für sie da sein kann. Ich sollte etwas Neues kennenlernen, denn sie wollten mich in einem Gangbang in Minutenabständen immer einer nach dem anderen ficken, bis sie dann alle gekommen waren. Ich sollte dabei die ganze Zeit still halten und sie wollten es im Freien machen. Nach kurzem Nachdenken sagte ich zu, wir mussten noch den Preis aushandeln, sie boten zusammen 100 Euro, und ich stimmte zu. Ich holte 3 Kondome, zog mein Kleid aus und wollte gerade ihre Lümmel mit Tüten versehen als sie wie versteinert auf meinen Schritt starrten. „Der läuft ja Sperma aus der Spalte“, rief einer und sie schauten sich hin und her an, „sagt bloß man kann die auch blank vögeln“? Ich wurde glaube ich leicht rot, fasste mich dann aber und erwiderte: „das geht euch nun gar nichts an! Ihr könnt mich nur mit Kondom“. Aber im Stillen ärgerte ich mich über die vergessenen Kosmetiktücher. Sie öffneten ihre Hosen, ich holte ihre steifen Glieder hervor und tat das Notwendige. Dann kamen sie mit noch einer Frage und zwar wollten sie wissen, ob ich es wohl auch mit verbundenen Augen sowie Hände und Füße in Handschellen in ihrem Auto machen würde. Ich wollte es zuerst ablehnen, doch dann reizte es mich am Preis zu drehen. Sie waren schließlich bereit zusammen 150 hinzublättern, die ich dann auch kassierte. Sie nahmen eine Schlafmaske und banden sie mir vor die Augen, dann hörte ich das Geräusch des Einrastens der Handschellen an den Handgelenken auf meinem Rücken. Laut ermahnend sagte ich noch zu ihnen: „Und dass mir die Kondome drauf bleiben und ordentlich sitzen! Kommt ja nicht auf die Idee, weil ich es nicht sehen kann, mich linkisch ohne zu ficken“! Sie führten mich zu ihrem Auto, ich hörte eine sich öffnende Schiebetür: „Eva, du bückst dich jetzt hier in das Auto auf die hintere Sitzbank und kannst es dir auf einer dicken Schaumstoffplatte bequem machen“. Ich kam mit meinem Oberkörper auf der Platte zu liegen, lag aber offensichtlich mit dem Kopf nach unten hängend. Wieder vernahm ich das Geräusch der Handschellen, doch diesmal an meinen Füßen, dann zog etwas meine Beine auseinander, so dass ich nachgeben musste und mich ihnen bald breitbeinig von hinten darbot. Noch einmal spannte sich das Band an meinen Füßen, dann hörte ich wie es wohl mit einem Hammer in der Erde fixiert wurde. „Ene, Mene Mutte, wir ficken jetzt die Nutte, Ene, Mene Meck und du bist weg“, so hörte ich sie jetzt abzählen wer zuerst darf. Dann hörte ich einen sagen: „Irgendwie hatte ich das im Gefühl, dass die Eva bei diesem Event in geilen Dessous auftreten würde. Schaut doch diese scharfe Corsage an, bei der ihr die Titten raushängen, und Strapse trägt sie“. Er durfte wohl beginnen, schob sein Glied rein und kommentierte: „Boa, das flutscht ja wie Butter. Die muss gut mit Ficksahne geschmiert sein“. Nach vielleicht 10 Stößen zog er ihn raus und der nächste durfte. Da er wohl etwas zu lang dabei blieb, maulte der 3. bereits. Also kam der dann auch mal dran und kommentierte während er mich munter stieß: „ das gibt’s ja nicht, der pumpen wir hier noch die Reste raus. Mein Gummi ist ganz weiß“! So hatte ich alle 2 bis 3 Minuten einen anderen zwischen den Beinen. Ich hatte echt das Empfinden benutzt zu werden, überall angebunden und blind. Hier war ich jetzt eine Fickstute. Jedes Mal wenn ich ihn wieder reingeschoben bekam und aufstöhnte, grölten sie vor sich hin. Mal wurde ich lauter, insbesondere wenn einer so richtig gestoßen hatte, mal ließ ich es über mich ergehen. Ich merkte bald, dass durch deren Taktik sie so schnell nicht abspritzen würden und ihr Vergnügen lange anhielt. Ich glaube nach einer viertel Stunde war einer endlich fertig, wobei er sich noch erlaubte, wie der am Samstag, das Kondom gefüllt abzuziehen und mir alles über den Po zu verteilen. Keine Sekunde Pause und schon stand der nächste hinter mir. Der fuhr mit seinem Glied durch die soeben ausgekippte Soße und drang in meinen Po ein. „ Ah, in meinen Po willst du? O ist das geil“, schrie ich. Hier ging der Rhythmus so weiter. Bald war der andere dran. Auch im Po. Nach Minuten wechselten sie wieder auf die Muschie. „ Nun kommt doch schon endlich“, presste ich aus mir heraus, „ich kann bald nicht mehr“. Doch sie machten so weiter und es dauerte bestimmt noch mal einige Minuten bis auch der 2. endlich abspritzte. Sofort war der letzte dran schob ihn in den Po und rammelte mich bis zu seinem Orgasmus. Anfangs hatte ich noch Erregung vorgespielt und wollte bei jedem so tun als wäre ich gekommen, doch ich war total fertig und schaffte es nicht. Im Wohnmobil knallte ich die Tür zu und warf mich auf das Bett. Ich dachte nach und kam auf ca. 30 Minuten, die ich nun ständig gestoßen worden bin. Meine Muschie war gefühllos und schmerzte. Ich sah keinen anderen Weg als auf einen Zettel zu schreiben: „Bis 19 Uhr kein Verkehr vaginal und anal“! und an die Tür zu legen. Es war gerade zwischen 16 und 17 Uhr. Es ließ sich allerdings nicht vermeiden, in der „Sperrzeit“ ein paar Mal meine Freier mit dem Mund zu befriedigen. Mein Gesicht war verklebt und ich hatte den leicht salzigen Geschmack von Sperma im Mund.

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Die „Sperrzeit“ war inzwischen vorbei, ich hatte sogar mal mein „Nuttengehalt“ gezählt und war auf etwa 900 Euro, ohne das Geld vom Professor, gekommen. Kondome waren, wie ich flüchtig sah, auch nur noch wenige da. Ich bekam Besuch von 2 mexikanischen Studenten. Nun begann eine Zeit, in der ich Englisch reden musste, denn deren Deutsch war zu schlecht. Sie wollten mich „fuck“ also ficken und zwar „als ob man Kinder macht“. Gut, alles war klar sie wollten es vaginal, ich habe ihnen erklärt, dass sie dazu ein Kondom übergestülpt bekommen und es meinen Standardpreis kostet. Nachdem sie zuerst genickt hatten, redeten sie plötzlich leise auf Spanisch miteinander, kamen dann mit der Frage raus, ob mir der englische Begriff „Double Penetration“ etwas sagt. Ich hatte davon durchaus schon mal gehört, war aber ihnen gegenüber zurückhaltend. Sie bedrängten mich, es doch mal zu machen, es soll so „explosiv“ sein, ein „Cock“ also Glied in der Muschie und zur selben Zeit eines im „Ass“ – auf Deutsch im Arsch. Ich wusste einfach nicht recht und zierte mich. Außerdem war mir auch nicht klar, ob es mir nach dem Sex mit den 3 Studenten nicht schmerzhaft sein würde. Ich wurde wachgerüttelt, als sie mir erklärten, Geld von zu Hause genug zu haben. Sie boten mir jeder 200 Euro. Ich wurde schwach, gab nach und wir zogen uns in das Wohnmobil zurück, denn ein Gewitter zog auf. Einer der beiden fasste meinen Arm, hielt mich fest und wollte noch einmal darauf hinweisen, Pedro und Miguel einmal „Ass“ und einmal „Pussy“. Oh jetzt verstand ich den großzügigen Betrag, den sie hingeblättert hatten. Jeder hatte vor, mich 2x zu ficken.

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Ich zog also mein Kleid mal wieder aus, fragte ob ich nackt sein soll, doch die Dessous und die Schuhe gefielen ihnen. Ich griff in meine Tüte mit den Kondomen, griff in alle Ecken, doch es waren nur noch 3 da. „So ein Mist“, dachte ich und bekam Panik. Inzwischen waren beide nackt und standen mit total steifen und zuckenden Gliedern vor mir. Ich versuchte zu sprechen und die Sache zu erklären, doch ich schaffte es nicht. Vielleicht hatte ich auch einfach schiss vor den beiden Männern. Ich musste also wohl oder übel einen der beiden ohne Kondom an mich heranlassen. Doch noch hatte ich ja und versorgte beide mit einem Tütchen. Beim Überstülpen erkannte ich erst die Größe der beiden, oh, oh, die bei mir gleichzeitig drin? Ich glaube, es war Miguel, der sich mit dem Rücken auf das Bett legte und mir bedeutete mich auf ihn zu legen. Ich schaute mir das vorher an, fand es erfolgversprechend und legte mich breitbeinig auf ihn. Ja, er drang mühelos in meine Muschie ein, küsste mich dabei und fickte mich auch ein paar Mal. Pedro hielt aber bald meinen Po fest, kletterte hinter mich und quetschte seinen auch noch zwischen meine Beine. Pu, war ich ausgefüllt und als beide begannen mich zu ficken, spürte ich wie die Glieder sich nahe kamen. Draußen donnerte es und der Regen begann. Ich kam mir vor wie beim Bolero von Ravel, bei einem Donnerschlag des Gewitters würden sie abspritzen. Doch mit einem Mal ging es bei mir los. Ich stöhnte und warf meinen Kopf hin und her. Wieder fing ich, wie schon am Mittag, an zu japsen und strebte dem Orgasmus entgegen. Doch dann kamen die beiden kurz nach einander und aus war es. Als sie aus mir wieder raus waren, fragten sie wohin mit den Kondomen. Ich zeigte auf meine Brüste, denn 1. wusste ich jetzt keinen Platz und 2. liebte ich inzwischen das Sperma meiner Freier aus meinem Körper. Dort verteilten sie es auch.

Wir drei legten eine Ruhepause ein, in der ich nachdachte wie es jetzt weitergehen könnte. Kurzentschlossen eröffnete ich ihnen das Fehlen eines Kondoms und das wir eine Münze werfen werden, um zu ermitteln, wer ohne bleiben wird. Pedro bekam das Bild und Miguel die Zahl. Es wurde spannend. Wir klärten noch, dass Pedro gleich unten liegen wird, weil es vorher Miguel war. Ich warf die Münze und: das Bild lag oben. Pedro grinste weil ihm wohl klar war, gleich mit seinem blanken Glied in mich eindringen zu können. Miguel schaute mich irgendwie auf eine komische Art an, die mich dazu brachte es ihn anal dann auch ohne machen zu lassen. Ich dachte nämlich irgendwie, mich vaginal ohne Kondom ficken zu lassen ist die größere Herausforderung. Anders als Miguel setzte Pedro sich halb liegend auf das Bett und schaute mir zu, wie ich mich vor ihm tanzend langsam breitbeinig zu ihm hinab begab. Schließlich umschlang ich mit meinen Armen seinen Hals, küsste ihn und senkte meine Muschie auf sein steifes Glied. Mir lief ein Schauer den Rücken herunter, es kribbelte überall bei dem Gedanken jetzt mit einem fremden Studenten zu schlafen und sein Sperma gleich in mir verspritzt zu bekommen. Instinktiv hob und senkte ich meinen Po und es kam in mir schon wieder hoch. Doch dann wurde ich gebremst, Miguel fing an in meinen Po einzudringen. Und dann war es wieder da, diese 2 steifen Glieder in mir wühlend, jetzt anders herum und meine Erregung stieg ins Unermessliche. Ich schrie vor Lust und Schmerz. Mein Körper schien sich beiden sogar innerlich zu öffnen und sie hatten kein Erbarmen dies auszunutzen. Sie stießen tiefer und tiefer in mich hinein. Ich schrie bei jedem Stoß und warf mein Becken ihnen entgegen, ihre Unterleiber klatschen zusammen. Mit Pedro kam ich fast gleichzeitig, er blieb noch drin und Miguel rammelte mich noch 2 bis 3 Minuten, dann brüllte auch er seinen Orgasmus raus. Völlig erschöpft lagen wir noch eine Weile so, bis sie ihre „Spermaspritzer“ wieder aus mir raus zogen. Sofort sprudelte es mir aus beiden Ficklöchern munter wieder heraus und blieb mir diesmal an den Strümpfen sogar hängen. Mit den Fingern half ich nach und lutschte es ab. Es wurde schon dunkel als die beiden sich total glücklich verabschiedeten, sie hatten in Deutschland eine Frau gekauft, um sie als Prostituierte zu benutzen.

Ich beschloss mein Abenteuer zu beenden, es war schließlich nur noch ein Kondom da. In den 2 Tagen war ich 34-mal entweder in die Muchie oder den Po gefickt worden (29 Kondome und 5-mal ohne), plus etliche Tittenfick und Mundfick. Meine Prüfung als Studentennutte hatte ich wohl bestanden. In den Foren wurde die Sache mit den Asiatinnen, mit denen Mann alles machen kann bestätigt. So langsam glaube ich, wegen meiner asiatischen Wurzeln haben sie es auch versucht, mich ohne Kondom zu ficken, was ja auch gelungen ist. Damit war klar, dass eine Asiatin die Frau auf dem Straßenstrich war. Was machte ich nur mit meinen ca. 1800 Euro???

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