Ein Arbeitsreicher Tag geht zu Ende

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Wieder war ein arbeitsreicher Tag zu ende und sie wünschte sich nur noch zu duschen und die Beine hoch zu legen. Und endlich war es so weit. Endlich stand sie unter der Dusche und lies das warme Wasser über ihren Körper rieseln. Sie schloss die Augen und empfand es als sehr anregend ihren Körper mit den Fingern zu berühren und sich los zu lösen von der ganzen Umwelt. Das zarte Streicheln der Haut erzeugte ein wolliges Prickeln. Ihre Hand folgte den Strahl des Wassers. Vom Gesicht langsam über den schlanken Hals zu den üppigen, festen Brüsten. Sie spürte wie die Nippel sich aufrichteten und hart wurden. Es war ein schönes Gefühl, alles um sich herum zu vergessen , den warmen Wasserstrahl und Hand weiter wandern zu lassen über den Bauch bis zu den Schenkeln. Plötzlich zog er seinen Stab aus ihren Mund, nahm sie leicht an die schultern und hob sie hoch. Mit einem sanften Druck drehte er sie um und sie rieb ihren Po an seinen Stab. Sie beugte sich vor und schob ihn voller Lust ihren Po entgegen. So langsam wie es trotz seiner Erregung möglich war, schob er seinen Stab in ihre sehr nasse Grotte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und heftiger. Ein Feuer der Leidenschaft ging durch ihre Körper. Das atmen wurde immer heftiger bis er sich in ihr ergoss. Sie sahen sich beide tief in die Augen und wussten, es würde bald wieder ein gemeinsames Duschen geben. Die Sonne brennt noch ganz schön heiß. Ich gehe rein und komme mit einer Flasche Sonnenmilch zurück. Ich creme die empfindlichsten Stellen sorgsam ein. „Soll ich dich auch…?“ „Ach ja, bitte!“ Ich setze mich auf den Rand ihrer Liege, verteile die Sonnenmilch auf ihrer Haut und massiere sie ein. Natürlich auch auf dem Busen, aber ihre Warzen zeigen keinerlei Reaktion. Selbst als ich beim Eincremen der Oberschenkel und des Pos wie versehentlich einen Finger durch ihre Spalte gleiten lasse, ist die Reaktion Null. Nun ja. Auch mein Penis übt sich in vornehmer Zurückhaltung und versteckt sich so weit es geht im Schamhaar. Wir lesen, schlabbern unseren Rotwein, schwätzen zwischendurch ein bisschen oder liegen einfach nur in der Sonne. Es ist friedlich, wohltuend und völlig harmlos – wie am FKK-Strand.

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Dann werden wir aufgeschreckt: „Huhuuuuu“ kommt es vom Nachbarbalkon: Auch Friederike, die jüngere Tochter, ist eingetroffen. „Krieg ich auch eine Liege und ein Glas?“ Noch bevor ich mit dem vollen Glas aus dem Haus zurück bin, ist auch Friederike auf meiner Terrasse. Ohne Zögern zieht sie sich aus, lässt sich auf die Liege fallen und stöhnt genussvoll. „Oh, ist das toll. Viel besser als Urlaub. Kein Stress.“

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Sie nimmt einen tiefen Schluck aus ihrem Glas. „Du solltest dich besser auch eincremen“, kommt fast gleichzeitig aus meinem und aus Andreas Mund. Friederike hat ziemlich helle Haut und leicht rötliches Haar, und sie war wohl noch nicht viel in der Sonne – zumindest nicht nackt. „Oh, kannst du das nicht machen?“ Sie probiert ihren Augenaufschlag, und ich gebe mich geschlagen. Die Sonnenmilch steht noch da, also setze ich mich zu ihr auf die Liege und beginne meine Arbeit. Aber irgendwie ist das jetzt anders. Anschließend gingen wir eng umschlungen in die Schmuckabteilung und kamen mit einem Paar Diamant-Ohrringen und einem dazu passenden Halsband für ihr tolles Dekolletè heraus. Sie war sehr erregt und dachte vermutlich, ich sei total verrückt geworden, aber es schien sie nicht besonders zu beunruhigen. Im Gegenteil: Strahlend umarmte sie mich, küsste mich heiß und drängte: „Lass uns schnell zur Kasse gehen und bezahlen.“ Da nahm ich sie in den Arm und flüsterte: Ich möchte viel lieber für uns beide diese kuscheligen Schlafanzüge dahinten im Sonderangebot kaufen und dann von Dir ein bisschen in den Arm genommen werden.“ Als wir schliesslich ankamen, schlenderten wir zur Kasse, machten einen kleinen Stop an der Erfrischungstheke und genehmigten uns beide erst mal ein Bier, bevor wir schliesslich das Kino selber enterten. Zu unserer Überraschung, oder aber auch nicht, waren nur zwei weitere Pärchen vor Ort, was sich auch nicht mehr ändern sollte. Für unseren ersten Besuch aber gar nicht verkehrt. Das eine Pärchen war irgendetwas weit über Ende 40 und bereits mit sich selbst beschäftigt, was sich auch den ganzen abend nicht änderte. Die waren tatsächlich nur zum Zuschauen da und machten alles andere unter sich aus. Wobei ich insgeheim mir vorstellte, dass ich zu gerne meine Freundin mal beobachten würde, wie sie Sex hätte mit einem weitaus älteren Mann. Oder Frau……

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