Unter der Dusche

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Sie spürte, wie er zu ihr unter die Dusche kam und ihr den Duschkopf aus der Hand nahm. Und sie spürte und sah auch wie erregt er war. Ganz leicht nahm sie seinen Stab in der Hand, spürte seine Härte und streichelte mit den Daumen seine Eichel. Seine Hände massierten ihre festen prallen Brüste und sein Mund saugte abwechselnd an den Nippeln. Sie ging vor ihm auf die Knie und berührte seine Eichel mit der Zunge. Ließ ihre Zunge weiter wandern und umkreiste damit seine Hoden. Sie waren sehr prall. Langsam umkreiste ihre Zunge den Stab bis sie wieder an der Eichel angekommen war. Sein Stab verschwand zwischen ihren Lippen. Er hielt ihren kopf fest und bewegte sich langsam im Takt mit ihrem Mund. Sie spürte seine gierige Erregung und es ging auf ihr über. Sanft stieß er seinen Stab in ihrem Mund. Die Bewegungen wurden von beiden schneller und kräftiger. Aber mein Nachbar hat zwei Töchter. Beide schon erwachsen, beide fortgezogen und nur gelegentlich zu Besuch da. Ich kenne sie schon seit mehreren Jahren. Wir verstehen uns ganz gut, besonders wenn wir über ihren Vater lästern. Die ältere dürfte jetzt Mitte zwanzig sein, klein, zierlich und ganz hübsch. Sie wohnt mit ihrem Freund in der nächsten Stadt, kommt aber immer allein und war schon öfters auf einen Tee oder ein Glas bei mir.

Die jüngere, Anfang 20, ist ziemlich groß, kräftig und mit deutlichen weiblichen Rundungen. Sie lebt bei ihrer Freundin, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie nur Mädchen mag. Es ist Samstagnachmittag, die Sonne scheint, ich bin mit allen Arbeiten fertig und will den Feierabend genießen. Also schnappe ich mir ein Buch und ein Glas Rotwein, gehe hinaus auf die Terrasse in die laue Luft, ziehe mich aus und strecke mich auf der Liege aus. Wunderbar warm. Leichter Wind – gerade so, dass er angenehm und ohne Frösteln kühlt. Ich schlage mein Buch am Lesezeichen auf und versinke. Dann ruft mich eine Stimme zurück: Andrea, die ältere Tochter, steht nebenan auf dem Balkon und winkt mir zu: „Hallo, Simon, machst du schon Feierabend?“ „Na, bei dem Wetter kann man doch nicht anders.“ Ich richte mich auf. „Bist du allein?“ „Ja. Meine Eltern sind im Urlaub, und wir sollen das Haus hüten.“ „Willst Du nicht rüber kommen?“ Andrea verschwindet. Wundert es jemand, dass er zu wachsen beginnt?

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Und als sie auch noch anfängt, vorsichtig meinen Sack zu massieren, vollzieht sich ganz von selbst die Metamorphose vom Stängelchen zur Stange. Ich werfe einen verstohlenen Blick auf Andrea. Sie hat Ober- und Unterteil ihrer Liege hochgeklappt, liegt auf dem Rücken, hat ihr aufgeschlagenes Buch auf den Knien und scheint unbeirrt weiter zu lesen, aber ich sehe den verstohlenen Blick um die Ecke. Friederike reitet der Teufel. Langsam und genussvoll beginnt sie, meinen Penis zu stimulieren. Sie schiebt die Vorhaut vor und zurück, drückt auf Schaft und Eichel, massiert, streichelt und drückt, und die Stange wird immer härter. Ich genieße einfach. Dann kommt ein undeutliches Geräusch von der Nachbarliege. Andrea hat das Buch noch aufgeschlagen, aber die Augen geschlossen, und ein leiser Seufzer kommt über ihre Lippen. Erst jetzt fällt mir auf, dass eine Hand zwischen ihre Beine gewandert ist und sich dort bewegt. Sollte sie …?

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Dann öffnet sie die Augen, dreht den Kopf, sieht Friederike an mir spielen, legt ihr Buch weg und es wird unübersehbar: Auch Andrea arbeitet an sich, und auch ihr Körper liegt nicht mehr stocksteif, sondern windet und krümmt sich. Details bleiben mir verborgen, aber sie hat wohl alle Finger der rechten Hand im Einsatz. Mir wird noch heißer. Friederike beugt sich über mich, drückt einen Kuss auf meine Eichel und lässt sie in sich verschwinden. Ich spüre das Spiel ihrer Lippen, ihrer Zunge und gleichzeitig ihre Hände am Schaft und an meinen Hoden. In der vorigen Woche gingen meine Frau und ich eines Nachts ins Bett. Da es ziemlich heiß war, hatten wir nur wenig an, und so kam es, dass wir recht schnell begannen, uns, na ja, gegenseitig ein bisschen zu küssen, zu streicheln und so. Meine Frau beglückte mich mit immer neuen Variationen, aber genau in dem Moment, als es so richtig schön wurde, murmelte sie: „Du, Schatz, ich glaube, ich habe jetzt gar keine richtige Lust dazu. Ich möchte viel lieber nur mit Dir kuscheln und ein bisschen in den Arm genommen werden.“ Nachdem wir im Internet und auch in diesem Forum nach netten Pärchenkinos geforstet hatten, konnten wir uns endlich durchringen ein selbiges in Frankfurt zu besuchen. Wir hatten beide schon länger über einen solchen Besuch nachgedacht und waren uns mit der Wahl einig. Wie sich später herausstellte hatten wir ein glückliches Händchen, will hier keine Werbung machen, ist aber ein schnuckeliges, kleines Kino, überschaubar und nicht ,wie so oft gammelig, und an einem bestimmten Wochentag auch nur für Pärchen geöffnet.

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3 Kommentare

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