Susanne und der Oralverkehr

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Susanne im babydoll

Live fisten

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Susanne war schwanger, sie und ihr Mann freuten sich auf das 1. Kind. Bei der Intensität ihres Sexlebens war es eigentlich schon lange fällig. Sie hatte sich seinen Wünschen beim Sex so weit wie es ihr möglich war angepasst. An den Wochenenden zog sie abends ein Kleid oder einen netten Rock an, drunter immer erotische Dessous und wenn ihr danach war auch Strapse mit Nylonstrümpfen. Jetzt in der Schwangerschaft war das Schuhthema zwar etwas niedriger gehängt, aber bisher trug sie dann auch nahezu regelmäßig Highheels. Sie mochte es sehr von ihm gevögelt zu werden, sie hatte auch sehr oft einen Orgasmus. Dann und wann schliefen sie auch als Quickie z.B. in der Küche zusammen, sie fand es allerdings nicht so prickelnd. In einem Punkt allerdings waren sie sich nicht sonderlich einig und das war der Oralverkehr. Sie mochte ihn lediglich als Stimulanz in der Stellung 69.

Sie war bereits im 6. Monat, das Baby spürte sie schon recht deutlich und sie hatte auch schon keine so große Lust mehr auf Sex. Es war wohl die Sorge, dem Kind könne es schaden, wenn er in sie heftig wie immer eindringt und seine beachtliche Menge Sperma in sie spritzt. Es war Samstagabend, Bernd, ihr Mann machte mal wieder einen recht ralligen Eindruck und da war ihr klar, dass wohl noch irgendetwas passieren sollte. Er bemerkte nicht, wie sie sich ins Bad verzog, sich wusch, mit body-Lotion einrieb und ein dem Anlass passendes Make-Up auflegte. Schatz, fragte sie ihn, Soll ich mich für den Sex leicht anziehen, oder möchtest du mich nackt? Bernd fuhr wie angestochen hoch, überlegte kurz und rief dann: Oh ja sehr gern, ich mag es doch immer wenn du scharfe Dessous trägst! Ach, jetzt überleg doch mal maulte sie, meine erotischen Dessous sind doch für meine jetzige Oberweite von ca. 105 gar nicht geschnitten, ich habe doch längst nicht mehr 80C. So, so dachte Bernd, nett zu wissen. Das neulich gekaufte schwarze Chiffon-Babydoll mit den Marabu Federn suchte Susanne aus ihrem Schrank. Es war genau passend, dehnbar genug um die große Oberweite nicht zu sehr unter Druck zu setzen und unten weit für den Bauch. Sie hatte beschlossen, sich heute nicht bumsen zu lassen und zog daher auch den dazugehörigen String an. Normalerweise blieb sie im Schritt blank, denn sie wurde ja ohnehin gebumst, doch sie wollte ihn auf einen anderen Weg bringen. Sie versuchte noch einen schwarzen Strapsgürtel um den Bauch zu bekommen, doch das war nicht mehr möglich. Bevor sie zu Bernd ins Wohnzimmer ging, schlüpfte sie noch in die schwarzen Lack Mules mit den reichlich hohen Absätzen. Bernd hörte schon am Geräusch der Schuhe, dass sie wohl scharf zu Recht gemacht war. Er liebte es sehr, den Klang der dünnen Absätze wenn sie auf den Fußboden aufsetzen, zu hören. Sie setzte sich neben ihn, hielt eine Hand an seine Männlichkeit uns spürte wie er mehr und mehr erregt wurde. Du geile werdende Mutti, raunte er, Dein Outfit macht mich total an. Er erwiderte immer heftiger werdend ihre Schwanzmassage, sie hatte seinen steifen Prügel bereits aus der Hose geholt, in dem er ihre Spalte liebkoste. Bald meinte er so weit zu sein und versuchte ihr den String auszuziehen. Schatz, sie flüsterte nur noch, Bums mich bitte nicht mehr wegen des Kindes. Ich komme dir aber entgegen und bin zu Oralverkehr mit Abspritzen in meinem Mund bereit. Bernd war sehr erstaunt, wurde aber auch intensiver in seiner Erregung. Sie küssten sich noch einmal minutenlang und streichelten sich. Dann bat er sie, sie solle sich vor ihn knien und so tief zu Boden sinken, dass ihre Hände sich an den Absätzen der Schuhe festhalten konnten. Sie schaffte es und ihr Mund war genau vor seinem Schwanz. Viel sehen wollte sie nicht, schloss daher ihre Augen und öffnete den Mund. Er konnte sich von diesem Bild, das sich ihm bot, gar nicht lösen, doch schließlich schob er ihr mit leichtem Druck seinen dicken Penis in den halb geöffneten Mund. Ihren Kopf nahm er in beide Hände, um so das Erlebnis zu vergrößern. Gerade hatte er 2 oder 3mal in ihren Mund gestoßen da zog er ihn wieder raus. Sie öffnete überrascht ihre Augen und schaute ihn fragend an. Du wirst noch sehen warum, sagte er, doch lass uns lieber ins Schlafzimmer aufs Bett gehen: Natürlich folgte sie ihm, jetzt sollte sie sich auf den Rücken auf das große Bett quer legen, so dass ihr Kopf an einer Seite leicht über die Bettkante hing. Erneut drängte er sich in ihre Mundhöhle. Wenige Sekunden schauten sie sich an, doch dann schloss sie wieder die Augen. Seine ganze Körpermacht war über ihr und ohne ihr in irgendeiner Form die Möglichkeit zum Ausweichen zu geben, vögelte er ihre Mundmöse. Er verlor sehr bald die Beherrschung, grunzte vor sich hin und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag ihr in den Rachen. Es dauerte nicht lang und er ergoss sich mächtig in ihren Mund. Sie schien halb in Panik zu geraten, schüttelte ihren Kopf, strampelte mit den Beinen wobei sie einen Schuh durchs Zimmer fliegen ließ schluckte einen Teil seines Spermas. Der andere Teil lief ihr aus dem Mund. Während sie sich langsam erholte, konnte Bernd seine Augen nicht von ihrem gewaltigen Dekollete lassen. Er kletterte zu Susanne ins Bett und schmuste mit ihr bis sie wieder ansprechbar war. Sie merkte schon, dass er wohl noch nicht am Ende seiner Gelüste war. Sie hatte aber zum 1. Mal heftigen Oralverkehr erlebt, so konnte sie jetzt nichts mehr schocken. Das Sperma an ihrer Backe hatte Bernd in ihrem Dekollete verrieben. Mit einem Ruck stand er auf vor sein Bett und ihr machte er die Aufgabe sich vor ihn zu knien. Er hatte das Glück, dass es genau passte. Ihr Kopf war jetzt vor seinem Bauch und sein bereits erigierter Schwanz ruhte zwischen ihren Titten. Ganz behutsam drückte er sie an sich und achtete dabei aber darauf, dass sein Glied in die enge Öffnung zwischen ihren Titten und dem babydoll wanderte. Sie schaute ihn dabei lächelnd an. Die beiden hatten zwar früher schon mehrmals Busenverkehr gehabt, aber immer zwischen ihren blanken Brüsten und immer in Richtung auf ihren Hals. Jetzt war es andersherum, er benutzte sie von oben her. Es schien ihr auch Spaß zu machen, sie stöhnte leicht während seines Spiels. Ihre Hände ruhten auf seinen Pobacken und sie küsste seinen Bauch. Es brauchte naturgemäß etwas länger, aber sein Spermastrahl muss erneut recht groß gewesen sein. Sie fühlte sich ziemlich nass zwischen und unterhalb der Titten. Als er seinen Schwanz wieder herausgezogen hatte. Drückte sie mit ihren Händen von unten die Brüste und siehe da, zwischen ihnen quoll sein Sperma nach oben. Neu und gleich weder in die Wäsche, meinte sie zu ihrem babydoll, als sie es dann klatschnass im Bereich der Brüste ausgezogen hatte.
Von dem Tag an hatte Susanne übrigens kein Problem mehr mit Oralverkehr.

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1 Kommentar

  1. Oralverkehr mit Susanne…

    Susan war schwanger, sie und ihr Mann waren für das erste Kind erwartet. In der Intensität ihres Sexuallebens war sehr lang….

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